Sightseeing in New York

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New York, New York: Einst von Frank Sinatra als Stadt, die niemals schläft, besungen und gehuldigt, ist der Besucherstrom in den Big Apple bis heute ungebrochen. Und das ist natürlich kein Wunder: Die vielleicht berühmteste Metropole der Welt nimmt jeden einzelnen Touristen mithilfe ihrer Imposanz, ihrer speziellen Stimmung, ihrem Stadtbild sowie den unzähligen Möglichkeiten von der ersten Sekunde an in Beschlag. Um die Fülle New Yorks möglichst hinreichend erfassen zu können, greifen viele Besucher auf professionelle Unterstützung zurück. In New York sind Stadtrundfahrten nach wie vor äußerst beliebt, nicht zuletzt aufgrund der Kombination aus Komfort und Unterhaltung, die es in dieser Form wohl nur bei Rundfahrten gibt.

 

Empire State, NYC

 

Der Gipfel allen Sightseeings: Manhattan und seine Häuserschluchten

Neben dem bloßen Anblick von Bauwerken wie dem Empire State Building oder dem Rockefeller Center interessieren sich viele Reisende auch für die Geschichte dahinter. An der Sprache soll es dabei jedenfalls nicht liegen, da zahlreiche Anbieter ihre Touren auch auf deutsch anbieten. Das Wörterbuch kann somit getrost in der Jackentasche verstaut werden. Ohnehin richtet sich der Blick schon in den ersten Minuten der New York Stadtrundfahrt schnell auf die Eindrücke außerhalb der Fensterscheibe. Anlässe dafür gibt es schließlich genug, beispielsweise beim Passieren des Central Parks, der Radio City Music Hall, der St. Patrick’s Cathedral und natürlich am Times Square, der nach wie vor als lebendiger Taktgeber der Stadt gilt.

Dabei bietet es sich an, die New York Stadtrundfahrt gleich zu Beginn des Aufenthalts zu absolvieren, da viele der Sehenswürdigkeiten nicht nur von außen betrachtet, sondern auch betreten und erkundet werden wollen. Die Musicals entlang der 5th Avenue, kulturelle Meilensteine wie das Guggenheim Museum und die legendären Shoppingmeilen in Uptown sind nur einige Vertreter aus dieser Kategorie.

 

Statue of Liberty, NYC

 

Übrigens: Um die wahren Ausmaße New Yorks am eigenen Leib zu spüren, beschränken sich die Rundfahrten nicht bloß auf die Straßen Manhattans, Brooklyns oder Queens; auf Boots- oder gar Helikoptertouren eröffnet sich ein weiterer, ganz spezieller Blickwinkel auf die Millionenstadt und ihr sinnbildliches Gesicht, auch bekannt als Lady Liberty.


Top Sehenswürdigkeiten in Italien

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Auf Platz eins unter den Top Sehenswürdigkeiten in Italien liegt unbestritten das Kolosseum, das sich in der italienischen Landeshauptstadt Rom befindet. Unter Vespasian, im Jahr 70 nach Christus, wurde mit dem Bau des monumentalen Amphitheaters begonnen. Die Einweihung, im Jahr 80 unter Titus, wurde von pompösen Feiern begleitet. In den folgenden Jahrhunderten war das Kolosseum Schauplatz für Gladiatorenkämpfe, Kämpfe mit exotischen Tieren, Hinrichtungsstätte und sogar Bühne für nachgestellte Seeschlachten. In unmittelbarer Nachbarschaft zum Petersdom steht die Sixtinische Kapelle. Papst Sixtus IV., der Namensgeber des Kunstwerkes aus der westlichen Kultur, ließ sie zwischen 1475 und 1483 erbauen. Weltberühmtheit erlangte die Sixtinische Kapelle unter anderem durch die Gemälde Michelangelos.

Ebenfalls zu den Top Sehenswürdigkeiten in Italien gehört der Leuchtturm von Genua. Erstmals errichtet wurde er im Jahr 1128. Mit einer Gesamthöhe von 117 Metern geleitete er viele Jahrhunderte lang Schiffe sicher in den Hafen Genuas, bis er ab dem 16. Jahrhundert bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs mehrmals stark beschädigt und anschließend wieder restauriert wurde. Der in Venedig stehende Markusdom stammt aus der Zeit zwischen 1063 und 1094. Einzigartige Mosaike, die in einem Zeitraum von 600 Jahren entstanden sind, bedecken die Kuppeln und die Wände.

Die Arena von Verona, ein römisches Amphitheater, zählt auch zu den Top Sehenswürdigkeiten in Italien. Errichtet wurde es im ersten Jahrhundert nach Christus und bot Platz für etwa 8.000 Zuschauer. Blutiges Gemetzel stand damals ebenso auf der Tagesordnung wie im römischen Kolosseum. Heutzutage geht es in der Arena friedlicher zu. Bis zu 22.000 Zuschauer können hier Oper- und Ballettabende besuchen, aber auch Rock- und Jazzkonzerte. Im Jahr 79 nach Christus versank die Stadt Pompeji im Ascheregen und in den Lavaströmen beim Ausbruch des Vesuvs. Was für die Bewohner der Stadt eine unermessliche Katastrophe bedeutete, erwies sich als Glücksfall für heutige Wissenschaftler. Die konservierten Zeugnisse der antiken römischen Welt erlaubten den Archäologen neue Einblicke in die Lebensweise der alten Römer.