Kaffee: Mit oder ohne Koffein

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Koffein ist eine anregende Substanz, die sich nicht nur im Kaffee findet, sondern etwa auch im grünen Tee, im schwarzen Tee und natürlich auch üblicherweise in einer erfrischenden Cola. Koffein zum Frühstück hilft vielen Menschen nach dem Erwachen in die Gänge zu kommen und es gibt nicht wenige Zeitgenossen, die die Ansicht vertreten, dass zu einem erfolgreichen und agil gestalteten Tag auch die richtige Menge Koffein gehört. Kurz vor dem Schlafengehen sollte man es vermeiden zu viel Koffein zu konsumieren, denn die anregende Wirkung ist nicht notwendigerweise als schlaffördernd bekannt. Doch es gibt auch Menschen, die von der Wirkung des Koffeins gar nicht so begeistert sind. Sie fühlen sich nervös und mögen das Gefühl, wie sich das Koffein im Nervensystem ausbreitet, nicht besonders.

Koffein kann bei besonders empfindlichen Menschen auch Migräneanfälle oder Herzrasen auslösen und wer unter solchen Symptomen leidet, sollte auf den Genuss von koffeinhaltigen Produkten nach Möglichkeit verzichten. Das bedeutet allerdings nicht, dass man auch den Kaffee vom eigenen Plan der Speisen und Getränke verbannen muss. Der koffeinfreie Kaffee ist längst keine neue Erfindung mehr und dieses Getränk ist längst so ausgefeilt entwickelt, dass sich der Geschmack des koffeinfreien und des koffeinhaltigen Kaffees bisweilen kaum mehr voneinander unterscheiden lassen. In der Wirkung des Heißgetränks sollte man aber schon identifizieren können, ob es sich nun um einen koffeinhaltigen Kaffee handelt oder nicht. Wer auch nach der dritten Tasse nicht munter wird, der sollte sich vielleicht die Verpackung des Kaffees noch einmal genauer ansehen. Vielleicht war er ja doch koffeinfrei? Moderne Vollautomaten, die zum Beispiel im Büro oder in der Gastronomie ihren Einsatz finden, halten auch immer einen koffeinfreien Gastro-Kaffe im Angebot. Nicht wenige Menschen trinken den Kaffee aus Liebe zum Geschmack und benötigen nicht immer die ihm zugeschriebene stimulierende Wirkung. Einen koffeinfreien Kaffee kann man auch guten Gewissens am Abend trinken, man sollte dann keine Einschlafprobleme befürchten.


Kreditangebote locken mit günstigen Zinsen

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Viele Anschaffungen werden über einen Kredit ermöglicht. Oft ist es nicht einmal nötig, zur Bank zu gehen, da auch Autohäuser oder Elektronikverkäufer über ihre eigene Hausbank Kredite vergeben. Eine Zahlung per Raten gilt bereits als Kredit, auch wenn es sich nur um sechs Monatsraten handelt. Sowohl bei Kleinkrediten als auch bei größeren Krediten sollte der Verbraucher jedoch vergleichen, damit er nicht unnötig hohe Kosten hat. Auch wenn der Zinssatz auf den ersten Blick verlockend aussieht, muss darauf geachtet werden, ob eventuell Zusatzgebühren im Vertrag versteckt sind. Abhängig von der Höhe des Kredites kann beispielsweise eine Restschuldversicherung darin beinhaltet sein, die dazu führt, dass die monatlichen Kosten steigen.

Im Internet gibt es interessante Kreditangebote, die von den Direktbanken präsentiert werden. Und selbst bei der Hausbank ist es möglich, einen günstigen Kredit zu bekommen. Die Konditionen des Kredits richten sich unter anderem nach der Zahlungskraft und Sicherheit des Kunden, beides Kriterien, die von der Bank definiert werden. Um einen guten Zinssatz persönlich auszuhandeln, kann daher der Gang zur Filialbank sinnvoll sein. Dies erleichtert auch die Präsentation des Vorhabens, für das der Kredit benötigt wird. Die Online-Banken hingegen werben hauptsächlich mit ihren Top Konditionen und richten sich nach den vorgegebenen Daten. Ein Kunde mit guter Bonität erhält einen Kredit mit vergünstigtem Zinssatz, während bei einer schlechteren Bonität mit höheren Kreditzinsen zu rechnen ist. Nur bei wenigen Banken sind die Zinskonditionen unabhängig von der Bonität des Kunden. Zudem gilt, dass die Bonität bei steigender Kreditsumme eine höhere Bedeutung hat. Damit sichern sich die Banken vor einem möglichen Verlust ab.


Rückführung zeigt Motivationen auf

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Häufig können die Menschen es kaum erklären, warum sie bestimmte Ängste haben oder aus welchem Grund sie so handeln, wie sie es tun. Um dies herauszufinden, kann eine Rückführung hilfreich sein. Diese versetzt eine Person in die Vergangenheit, beispielsweise in die Kindheit, und erinnert an vergessene Erlebnisse. Auf diese Weise werden Probleme erkannt und können entsprechend besser verarbeitet werden. Das Unterbewusstsein wehrt sich gegen schlimme Erfahrungen und vermeidet die Erkenntnis, doch ohne Verständnis für die Motive können die Auslöser nicht beseitigt werden. Im Allgemeinen wird bei einer solchen Rückführung die betroffene Person in die eigene Kindheit versetzt. Es kommt jedoch auch vor, dass bei der Besinnung auf frühere Zeiten ein Sprung in ein voriges Leben erfolgt.

Auf den ersten Blick erscheint dies unmöglich, doch wer sich mit der Ausbildung zur Rückführung beschäftigt, der weiß, dass nicht alle Dinge auf dieser Welt eine logische Erklärung haben. Bei einer spirituellen Rückführung in ein vorheriges Dasein können faszinierende Geschehnisse nachvollzogen werden, die einen alternativen Heilungsprozess in die Wege leiten. Letztendlich sind die Erinnerung und damit die Rückführung auf die Heilung der Seele ausgerichtet. Um diesen Schritt einzuleiten, wird die Vergangenheit betrachtet und im Anschluss an die Rückführung eingehend besprochen. Für die Aktivierung der eigenen Heilkräfte ist es nicht einmal notwendig, an Reinkarnation zu glauben. Der Glaube an die Botschaften des Unbewussten, die sich zu einer Art symbolischen Erinnerung formen, reicht üblicherweise aus, um die Rückführung und die anschließende Heilung in Gang zu setzen. Im Rahmen des Rückführungs-Konzepts werden die Kindheit und je nach Verlauf die früheren Lebenswege wachgerufen und in Verbindung mit den bestehenden Problemen gesehen. Seele, Leben, Erinnerung und Emotion stehen dabei in enger Interaktion. Sie bilden die Basis für eine Heilung, denn sie händigen den Menschen wichtige Informationen über ihre eigentlichen Motivationen und Ziele aus. Damit bezieht sich Rückführung nicht nur auf die Visualisierung der Vergangenheit, sondern auch auf die Zukunft.